Tanz der Elemente enthält vier in sich geschlossene Stücke, die innig und offen mit der Idee der vier Elemente spielen: aus der nachgefühlten Energie, der
gebildeten Vorstellung und vor allem aus dem im Moment entstehenden realen Klang. Es werden keine Festlegungen zu den vier Sätzen ausgesprochen, vielmehr regt die ungeheure Charakteristik von
Erde, Wasser, Luft und Feuer in ihrer Vielschichtigkeit das Spiel von Geige mit Stimme an.
Uraufführung 18. Mai achtmal alte brüderkirche in Kassel. Kritik HNA siehe Zurückliegendes.
J.S. Bach, Partita II für Violine solo BWV 1004, d-moll
Rike Kohlhepp, Ins Offne, allein Konzeptionelle Improvisation für Violine, Stimme
Kritik HNA 8.1.2007 siehe Zurückliegendes